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Aktuelles

08. April 2025

200 Tage Das Goldschläger-Hotel

Gelungene Denkmalsanierung

SCHWABACH –  Rundum begeistert sind die ersten Übernachtungsgäste im Hotel „Das Goldschläger“, das vor gut 200 Tagen im Herzen Schwabachs Eröffnung feierte. Mit Akribie hatte die GEWOBAU die ehemalige Druckerei und die angrenzende „Silberne Kanne“ als Hotel denkmalgerecht saniert und nach einem sehr gut besuchten Tag der offenen Tür an die Pächter-Familie Lehmann aus Schwanstetten übergeben.

Zeit ein Fazit zu ziehen: „Wir haben ein durchweg positives Feedback erhalten, auch wenn am ersten Übernachtungswochenende vergangenes Jahr noch nicht 100 Prozent alles bis ins letzte Detail fertig und eingespielt war, für die Gäste war es ein besonderes Erlebnis die Ersten zu sein“, so Hotelier Fabian Lehmann. Besonders nachgefragt in den ersten Monaten war das Dackel-Zimmer, obwohl es gar nicht extra beworben werde. Auch das „Goldene Dach“-Zimmer oder das „Storchen-Nest“ mit tollem Ausblick über die Stadt seien „die Renner“ gewesen. „Klingeln Sie ruhig! Wenn es zeitlich passt, führen wir auch gerne durchs Haus“, so Lehmann.

Terrasse über der Schwabach

Das Endergebnis kann sich mehr als sehen lassen, nicht nur das Hotel, auch die Nürnberger Straße und die Brücke mit Blumenschmuck der Stadtgärtnerei sind echte Schmuckstücke in der Altstadt geworden. Am Goldschläger-Hotel wird demnächst auch die Terrasse über der Schwabach eröffnet, in Kürze sollen die Outdoor-Lounge-Möbel kommen.

Bei den Gästen halten sich Geschäftsreisende, Kurzurlauber und Gäste von Familientreffen und Hochzeiten in etwa die Waage. „Für die aktuelle Zeit in der Hotel-Branche können wir mit den Übernachtungszahlen durchaus zufrieden sein“, freut sich Fabian Lehmann, der für das Schwabacher Hotel acht neue Mitarbeitende eingestellt hat. Nur einige Meter entfernt in der Synagogengasse sind Carport-Stellplätze für die Hotelgäste entstanden, in Kürze kommen noch E-Ladestationen für Kfz und Fahrräder hinzu.

Anstrengende Sanierung, tolles Ergebnis

„Die Kommunikation mit der GEWOBAU als unsere Verpächterin verlief und verläuft nach wie vor auf Augenhöhe, es wird schnell reagiert, dafür sind wir dankbar“, so Lehmann weiter.

„Teilweise war der Rohbau zäh und man konnte sich die Hotel-Räumlichkeiten mit den 27 Zimmern lange gar nicht wirklich vorstellen, denn ein Hotelbau ist auch für die GEWOBAU etwas Neues. Aber in der Endphase wurden wir für die doch anstrengende Arbeit belohnt, es ist ein tolles Ergebnis geworden“, blickt Knut Kosmann, Prokurist und Technischer Leiter der GEWOBAU, zurück, der maßgeblich für den Umbau des Ifflandhauses mit Denkmalsanierung verantwortlich zeichnet.

Knut Kosmann und Fabian Lehmann in der Lounge des Goldschläger-Hotels
Foto: GEWOBAU - Knut Kosmann (l.) und Hotelier Fabian Lehmann in der Lounge des Goldschläger-Hotels

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